Kaum eine Erkrankung wird von Männern mehr gefürchtet als der berüchtigte Prostatakrebs. Verwunderlich ist diese Angst leider keineswegs, da es sich um die häufigste Krebsart bei Männern handelt. Allerdings bringt es nichts, sich nur Sorgen zu machen. Wer wirklich etwas gegen die Erkrankung tun möchte, sollte einige vorbeugende Maßnahmen treffen. Diese garantieren zwar nicht, dass der Krebs nicht auftritt, können das Risiko einer Erkrankung aber ungemein reduzieren. Schauen wir uns also am besten etwas näher an, was Männer tun können, um Prostatakrebs vorzubeugen.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Ab dem 45. Lebensjahr haben Männer die Möglichkeit, von der Krankenkasse bezahlte Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung von Prostatakrebs in Anspruch zu nehmen. Zugegebenermaßen handelt es sich hierbei nicht direkt um eine vorbeugende Maßnahme, sollte der Krebs jedoch rechtzeitig erkannt werden, stehen die Chancen auf eine Heilung deutlich besser. Ganz zu schweigen davon, dass der Arzt gegebenenfalls Risikofaktoren ausfindig machen und dadurch dabei helfen kann, sich richtig zu verhalten, um eine Erkrankung zu verhindern. Am besten suchen Sie dafür einfach direkt eine der besten Prostata Kliniken Deutschlands, um von einer exzellenten Vorsorgeuntersuchung profitieren zu können. Allerdings sollten auch jüngere Menschen eine entsprechende Untersuchung vornehmen, wenngleich eine solche möglicherweise nicht von der Krankenkasse übernommen wird. Schließlich können auch junge Männer an Prostatakrebs erkranken, weswegen im Prinzip auch sie etwas dagegen tun sollten.

Normales Gewicht

Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und Prostatakrebs ist davon nicht ausgenommen. Um das Risiko einer Erkrankung zu verringern, sollten Männer daher immer versuchen, ein gesundes Gewicht zu halten. Im Endeffekt geht es hierbei vor allem um die Balance zwischen körperlicher Aktivität und Energiezufuhr. In unserer heutigen Zeit besteht hierbei oft ein Ungleichgewicht, da viele Männer beispielsweise im Büro sitzen und sich infolgedessen wenig bewegen. Gepaart mit einer verhältnismäßig hohen Energiezufuhr kann das schnell in Übergewicht reduzieren. Tatsächlich leidet ein erheblicher prozentueller Anteil der Bevölkerung in Deutschland an Übergewicht und Männer sind besonders betroffen. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Tipps zum Abnehmen, weswegen Sie bei Übergewicht keineswegs den Kopf in den Sand stecken müssen. Meist reicht bereits eine gehörige Portion Ehrgeiz aus, um das Problem anzugehen.

Ausreichend Bewegung

Nicht jeder von uns kann sich mit regelmäßiger sportlicher Betätigung anfreunden, dennoch entspricht die Redensart Sport ist Mord keineswegs der Wahrheit, sondern im Grunde ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn Sie sich regelmäßig bewegen, kann das Prostatakrebs vorbeugen. Aus diesem Grund sollten Sie im besten Fall mehrmals wöchentlich etwa eine halbe bis Stunde joggen. Das ist kein allzu großer Aufwand, kann aber bei regelmäßigem Praktizieren ein regelrechter Boost für unsere Gesundheit sein.

Gesunde Ernährung

Eine schlechte Ernährung kann direkt oder indirekt das Risiko von Krebserkrankungen erhöhen und leider ist die Ernährung etwas, was von vielen Männern vernachlässigt wird. Sie sollten das jedoch in keinem Fall tun. Sich richtig zu ernähren, ist gar nicht so schwierig und bedeutet keineswegs, dass Sie auf leckere Dinge verzichten müssen. Allerdings sollten Sie sich am besten jetzt schon von Fast Food und Softdrinks distanzieren, da beides nicht gerade förderlich für die Gesundheit ist.

Zusammenfassung: Wann trinke ich zu viel Alkohol? Habe ich ein Alkoholproblem? Was ist normal? Mit diesen Fragen beschäftigt sich folgender Artikel, damit Sie selbst einschätzen können. Alkohol ist Volksdroge Nummer 1 – erkennen Sie Risiken und Erfahrungen.

Inhaltsverzeichnis

• Ein Gläschen darf´s doch mal sein
• Sozialer Druck durch die Gruppe
• Auch mal Nein sagen
• Mindestens zwei Tage pro Woche ohne Alkohol
• Testen Sie Ihr Verhältnis zum Alkohol

Ein Gläschen darf´s doch mal sein

Was ist schon die Sport­schau oh­ne ein Bier? Und zu ei­ner Ge­burts­tags­fei­er im Bü­ro gehört ein Glas Sekt nun mal da­zu. Ein Ver­dauungs­schnäpschen zählt ja eher als Me­di­zin. Und am Wo­chen­en­de und im Ur­laub gel­ten oh­ne­hin an­de­re Regeln. Und, und, und. Wer et­was trin­ken möchte, findet im­mer ei­ne Be­grün­dung, um das im Freundes- oder Kollegen­kreis oder vor Ver­wandten zu er­klä­ren. Tatsache ist, dass Alkohol ein Teil unserer Gesellschaft ist und in geringen Mengen genossen, für gesunde Erwachsene nicht schädlich ist. Die bedeutet aber häufig, dass derjenige, der nicht trinkt, schräg angeguckt wird und sich in manchen Grup­pen ei­ni­ges da­für an­hö­ren muss.

Sozialer Druck durch die Gruppe

Gerade in rein männ­lichen Freundes­krei­sen ist Trinken oft auch Ri­tu­al. Wer viel Al­ko­hol ver­trägt, ge­nießt An­er­ken­nung und gilt als männ­lich. Wer in der Grup­pe weniger trinkt oder bei einer Run­de aussetzt, muss mit­un­ter Spott er­tra­gen oder wird – je nach Um­gangs­ton in­ner­halb der Grup­pe – als Weich­ei oder Lang­wei­ler bezeichnet. Vorder­gründig gel­ten solche so­zi­alen Sanktionen als Späße. Die wenigsten würden ver­mutlich be­haup­ten, dass sie ernst­haft so­zi­al aus­ge­grenzt wer­den. Dennoch wir­ken die Mechanis­men. Wer nicht auf­fal­len und nicht ver­spottet wer­den möchte, hält sich bes­ser an die Grup­pen­regeln und trinkt mit. So ist Al­ko­hol mit et­was Positivem ver­knüpft, wäh­rend Nicht-­Trinken in der Grup­pe ne­ga­tiv asso­ziiert wird.

Auch mal Nein sagen

Natürlich wer­den nicht al­le Menschen durch gelegent­liches Trinken so­fort al­ko­hol­ab­hän­gig. Doch Al­ko­hol ist im All­tag fast über­all prä­sent. Darum ist es wich­tig, sich im­mer wie­der klar­zu­machen, dass es sich da­bei um ei­ne Droge han­delt.

Alkohol ist:

• ein Suchtmittel, das psychisch und physisch abhängig machen kann. Wobei der Übergang vom Missbrauch zur Abhängigkeit fließend ist. Körperliche, psychische und soziale Schäden entstehen in der Regel nicht von heute auf morgen. Vielmehr wird häufiger und/oder übermäßiger Alkoholkonsum zunächst oft verharmlost.
• ein Zellgift, das schnell in den Blutkreislauf gelangt und Schäden an fast allen Organen verursachen kann.

Mindestens zwei Tage pro Woche ohne Alkohol

Vor allem regel­mäßiges Trinken ist ge­fähr­lich. An min­des­tens zwei Tagen in der Wo­che sollten Sie über­haupt keinen Al­ko­hol zu sich neh­men, al­so we­der ein Glas Wein zum Es­sen, noch ein Rad­ler nach dem Sport. Generell ist die Ober­gren­ze bei zwei kleinen Glas Bier oder Wein pro Tag für Männer. Bei Frauen gilt be­reits die Hälfte als Li­mit. Wenn Sie doch einmal mehr trin­ken, schadet das Ihrer Ge­sund­heit. Ein Al­ko­hol­rausch tötet Millionen Gehirn­zellen. Außer­dem steigt das Ri­si­ko, dass Ihnen et­was Un­erfreu­liches passiert, um ein Viel­faches: Be­trun­ke­ne haben häufiger Un­fälle, sie wer­den Opfer von Straf­taten und viele wer­den im Rausch selbst ge­walt­tä­tig, was sie nüch­tern wie­der be­reu­en. Alkohol und Medikamente Bei einer Rei­he von Me­di­ka­men­ten sollte wäh­rend der Be­hand­lung un­be­dingt kom­plett auf Al­ko­hol verzichtet wer­den, da Al­ko­hol deren Wir­kung ab­schwä­chen oder ver­stärken kann oder die Wir­kung des Al­ko­hols durch die Medikamente ver­stärkt oder ver­längert wer­den kann.

Testen Sie Ihr Verhältnis zum Alkohol

Ist mein Um­gang mit Al­ko­hol im »grünen Bereich«? Trinke ich zu viel? Ist meine Gesund­heit durch Al­ko­hol gefährdet? Mit Hilfe von 16 Test­fragen kön­nen Sie Ihren Um­gang mit Al­ko­hol über­prüfen, und Sie er­halten ent­sprechende Hin­weise auf Risiken und Pro­bleme bezüg­lich Ihres Um­gangs mit Al­ko­hol. Nehmen Sie sich etwa fünf Minuten Zeit und beant­worten Sie die folgen­den Fra­gen im Selbsttest so ehr­lich wie mög­lich.

Tipp: Testen Sie Ihr Alkoholverhalten

Zusammenfassung: In Zeiten von Corona fragen sich viele Menschen, wie gut ein Nasen-Mund-Schutz tatsächlich schützt und was es dabei zu beachten gilt? Immer mehr Menschen wollen die Maske auch freiwillig tragen, um sich und andere vor dem Coronavirus zu schützen. In Asien ist der Mundschutz schon lange ein wichtiger Bestandteil des Alltags. Die Asiaten schützen sich jedoch nicht nur vor Viren und Bakterien, sondern auch vor der Luft, die in vielen Städten stark belastet ist.

Inhaltsverzeichnis

• Immer mehr Menschen setzen auf die Maske
• Macht die Maske auch in der Natur einen Sinn?
• Worauf achten?

Immer mehr Menschen setzen auf die Maske

Masken bzw. der Nasen-Mund-Schutz sind prinzipiell nicht dafür gedacht, sich selbst zu schützen, sondern andere Personen. Doch wenn jeder solch eine Maske trägt, wird man dadurch wiederum automatisch auch selbst geschützt. Daher setzen immer mehr Länder auf den Nasen-Mund-Schutz, der vor allem in Geschäften und den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Einsatz kommt. Es macht daher schon Sinn, auf solch einen Schutz zu setzen, denn dieser sorgt dafür, dass das Virus eingedämmt werden kann.

Vor allem die Risikogruppen wie etwa ältere Personen, Diabetiker, Astmathiker oder Menschen, die unter Atemproblem leiden, sollten auf die Masken setzen. Nicht immer muss es sich um medizinische Produkte handeln, denn diese sollte man lieber dem medizinischen Personal überlassen. Oft ist ein einfacher Mund-Nase-Schutz die richtige Wahl und bereits ausreichend.

Macht die Maske auch in der Natur einen Sinn?

Eine Maske zu tragen ist dann eine gute Idee, wenn wir uns zwischen vielen Menschen bewegen. ALle Infektionskrankheiten, die durch die sogenannte Tröpfeninfektion weiterverbreitet werden können, haben den Nachteil, dass sie sehr ansteckend sind. Wenn wir husten oder niesen verbreiten sich diese Tröpfchen sehr schnell in der Luft. Doch auch dann, wenn wir nur ausatmen oder sprechen, haben wir immer wieder einen Teil, der in die Umgebung abgegeben wird. Genau dies ist so gefährlich, denn wir können uns dadurch sehr einfach anstecken.

Die Maske sollte daher vor allem in den öffentlichen Verkehrsmitteln, in Geschäften und natürlich überall dort zum Einsatz kommen, wo wir zahlreiche Menschen treffen bzw. mit diesen zusammenkommen. Wer sich jedoch im eigenen Garten, in einem Wald oder auf einer Wiese befindet, braucht den Mundschutz natürlich nicht zu tragen, wenn ausreichend Abstand zu den Mitmenschen eingehalten werden kann. In der freien Natur verbreitet sich das Virus zudem nicht so einfach.

Worauf achten?

Die Masken können die Verbreitung des Viruses eindämmen. Dies ist mittlerweile allgemein bekannt und wird von den meisten Ländern auch so kommuniziert. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass es viel wichtiger ist, weiterhin Abstand zu halten. Viele Ärzte und Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Maske auch eine falsche Unbekümmertheit und Sicherheit mit sich bringt, was natürlich nicht sein darf. Die Masken sind eine sehr gute Unterstützung, jedoch nicht die einzige notwendige Maßnahme im Kampf gegen das Virus.

Wer eine Maske verwendet, die gewaschen werden kann, sollte diese zudem wirklich regelmäßig waschen. An der Oberfläche der Masken sammeln sich die Viren und Bakterien, weshalb diese natürlich immer wieder gereinigt werden müssen. Bei Einwegmasken sollte hingegen immer wieder zu einer neuen Maske gegriffen werden. Außerdem sollte weiterhin auf eine ausreichende Händehygiene geachtet werden. Keine Maske der Welt, kann diese auch nur annähernd ersetzen.

Zusammenfassung: Trockene Heizungsluft, Staub, Rauch und Abgase: Unsere Augen sind täglich vielen Strapazen ausgesetzt. Zusätzlich werden sie durch stundenlanges Starren auf den Computerbildschirm und das Smartphone gereizt. Die unangenehme Folge: juckende, brennende und gerötete Augen, die sich anfühlen, als sei ein Fremdkörper unter das Lid geraten.

Inhaltsverzeichnis

• Warum sind feuchte Augen wichtig?
• Unsere Tipps für Sie
• Symptome nicht ignorieren

Warum sind feuchte Augen wichtig?

Im Tränenfilm unserer Augen sind Substanzen enthalten, die vor Bakterien und Viren schützen und die Hornhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Zusätzlich schwemmt der Flüssigkeitsfilm kleinere Fremdkörper aus. Werden die Augen nicht ausreichend benetzt, sind unangenehmes Brennen, unschöne Rötungen und ein Trockenheitsgefühl die Folge. Zudem ermüden die Augen schneller und werden lichtempfindlich. Paradox: Trotz Trockenheit tränt das Auge.

In leichten Fällen helfen sogenannte künstliche Tränen, erklärt Apothekerin Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen. In der Apotheke kann man sich zur richtigen Anwendung der rezeptfreien Tränenersatzmittel, die es als Tropfen oder Gel gibt, beraten lassen. Außerdem hat die Apothekerin folgende Tipps für Betroffene:

Unsere Tipps für Sie

1. Augen entspannen – Lassen Sie den Blick in die Ferne schweifen oder schließen Sie die Augen bewusst einige Momente, zum Beispiel beim Zähneputzen, im Bus oder in der S-Bahn. Das entlastet die Augen.
2. Fische Luft – Durch regelmäßiges Stoßlüften, am besten zwei bis drei Mal pro Tag, wird die verbrauchte Raumluft schneller mit frischer Luft ausgetauscht. Keine gute Idee: Die Fenster den halben Tag auf Kippe stehen lassen. Das kühlt die Räume nur unnötig aus.
3. Zugluft meiden – Klimaanlagen oder zugige Sitzplätze trocknen die Augen zusätzlich aus.
4. Ausreichend trinken – Ein ausgewogener Flüssigkeitshaushalt wirkt sich positiv auf die Augen aus. Greifen Sie zu Leitungswasser, ungesüßten Tees und Saftschorlen: Sie sind gesund und schmecken gut.
5. Oft blinzeln – Wer am Computer arbeitet, viel Fernsehen schaut oder das Smartphone nutzt, blinzelt unbewusst wenig. Bewusste Bildschirmpausen und Blinzelübungen regen den Tränenfluss an.
6. Statt Kontaktlinsen Brille tragen – Achten Sie bei trockenen Augen darauf, die Kontaktlinsen nicht zu lange zu tragen und meiden Sie reizende Kosmetik. Werden künstliche Tränen angewendet, sollten Kontaktlinsenträger unbedingt auf ein Präparat ohne Konservierungsmittel achten.
7. Sonnenbrille tragen – Beim Aufenthalt im Freien in der Sonne eine Sonnenbrille tragen, um die Augen vor der schädlichen UV-Strahlung zu schützen.

Symptome nicht ignorieren

Im Anfangsstadium ist das Office-Eye-Syndrom nicht gefährlich, aber störend und unangenehm. Ignorieren Betroffene die Beschwerden, riskieren sie Binde- und Hornhautentzündungen. Auch Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen oder Rheuma und bestimmte Medikamente können zu trockenen Augen führen. Verändert sich zudem die Zusammensetzung des Tränenfilms und wird das Auge nicht mehr ausreichend mit Tränenflüssigkeit benetzt, kann sich das sogar auf das Sehvermögen auswirken. Wer sich unsicher ist, kann sich in der Apotheke vor Ort beraten lassen, wann Tränenersatzmittel nicht mehr ausreichen und ein Besuch beim Augenarzt sinnvoll ist.

Zusammenfassung: CBD-Öl ist in aller Munde. Dem Produkt mit dem Wirkstoff Cannabinoiden  werden allerlei positive Effekte auf den Körper nachgesagt – verhält es sich wirklich so? Im folgenden Artikel gehen wir auf die Wirkung und Anwendungsgebiete von CBD Öl ein.

Inhaltsverzeichnis

• Was ist CBD?
• Anwendungsgebiete – Kann mir CBD helfen?
• Wie wirkt CBD im Körper?
• Anwendungsgebiete von CBD
• CBD zur Gesundheitsvorsorge und Krankheitsprävention

Was ist CBD?

Cannabidiol (CBD) wird zu den Cannabinoiden gezählt und ist ein Stoff, der aus der weib­lichen Nutzhanf­pflanze gewonnen wird. In Form von Nahrungs­ergänzungs­mitteln, wie beispiels­weise CBD Öl, ist es in Deutsch­­land frei verkäuflich, wenn der THC Gehalt der Produkte nicht über 0,2% liegt. Anwender müssen aus diesem Grund auch nicht befürchten, durch die Ein­nahme von CBD Produkten „high“ zu werden.

Anwendungsgebiete – Kann mir CBD helfen?

Immer mehr Menschen leiden unter Erkran­kungen, die für sie eine Beeinträchtigung im Alltag darstellen. Schmerzen, Schlaflosigkeit, Angst und Depressionen können die Lebens­qualität Betroffener stark mindern. Klassische Medikamente, die Linderung verschaffen können, gehen zum Teil mit Neben­wir­kungen einher und können abhängig machen. Als neben­wir­kungs­arm ohne Abhängigkeits­po­tential gilt hingegen CBD Öl. Positiv bewertet wird das Extrakt der Hanfpflanze auch von Sportlern, es soll Muskelkater vorbeugen und die Regenera­tion verbessern. Ob als Öl, Kapseln oder in anderer Form – CBD Öl wird immer beliebter. Aber was genau verbirgt sich dahinter, wie wirkt es und ist es überhaupt legal? Die Antworten rund um CBD Öl gibt die Krankenkassen-Zentrale mit Tipps zu seriösen Anbietern und unter anderem, wo es das beste und günstigste CBD-Öl zu kaufen gibt.

Wie wirkt CBD im Körper?

Der Mensch besitzt ein körpereigenes Cannabinoid-System, das auch als Endo­can­na­binoid-System bezeichnet wird. Es besteht aus Enzymen, den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 sowie endogenen Canna­bi­noiden, das heißt die Prozesse im Körper werden ohne äußere Einflüsse gesteuert. Die Forschung geht bislang davon aus, das die Canna­binoide unter anderem bei der Signal­über­tragung im Nerven- und Immun­system mitwirken. Sie sollen zudem bei vielen Körperfunktionen eine Rolle spielen, wie zum Beispiel bei der Bewegungs­steue­rung, der Informations­ver­ar­beitung sowie der Immun­abwehr. Insofern scheint es nicht verwunderlich, dass bei der Zufuhr von CBD aus der Hanfpflanze ein Austausch mit den Cannabinoid-Rezeptoren des Körpers statt­finden kann. Im Zuge dessen kann CBD seine Wirkung im Organismus entfalten.

Anwendungsgebiete von CBD

• CBD bei Schlafstörungen
• CBD bei Migräne
• CBD bei Schmerzen
• Diabetes
• CBD bei Fibromyalgie
• CBD bei Angststörungen
• CBD bei Depressionen
• Stress
• Asthma
• Parkinson
• Hautkrankheiten
• Menstruationsbeschwerden

CBD zur Gesundheitsvorsorge und Krankheitsprävention

Cannabidiol werden gesundheitsförderne Eigenschaften zugeschrieben. Da es sich beispielsweise als entzündungshemmend, beruhigend, schmerzstillend und angstlösend erwiesen hat, könnte es demnach unter Um­ständen Krank­heiten vorbeugen, denen solche Symptome zu eigen sind. Auch eine anti­bak­terielle Wirkung und die Unter­stützung bei der Er­neuerung von Zellen werden CBD zuge­schrieben. Aus diesen Effekten ergeben sich weitere präventive An­wendungen, um zum Beispiel Alterungs­prozesse aufzuhalten.